Renaturierung des Meroder Baches

Die Verwaltung plant erneut am Bürger vorbei

Transparenz ist gefragt!!!
Zwei Vereine und Privatleute betonen u.a. in ihren Schreiben an Herrn Bürgermeister Göbbels , dass die Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie, die Renaturierung und den Hochwasserschutz für Merode nicht verhindern wollen, sondern dass ihnen als Vereine die Möglichkeit gegeben wird, an der Gestaltung ihres Ortes mitwirken zu können, statt sie vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Wir haben dem Bürgermeister eine gemeinsame Veranstaltung mit den beiden Vereinen, Bürger*innen aus der Ortschaft Merode, der Politik, der Verwaltung und unter der fachlichen Leitung des Wasserverband Eifel-Rur (WVER) vorgeschlagen.
Transparenz ist gefragt!!!
Zwei Vereine und Privatleute betonen u.a. in ihren Schreiben an Herrn Bürgermeister Göbbels , dass die Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie, die Renaturierung und den Hochwasserschutz für Merode nicht verhindern wollen, sondern dass ihnen als Vereine, aber auch Privatleuten die Möglichkeit gegeben wird, an der Gestaltung ihres Ortes mitwirken zu können, statt sie vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Zitat aus den Anschreiben an Herrn Bürgermeister Göbbels (CDU):
Liest man das Protokoll dieser Ausschusssitzung im amtlichen Mitteilungsblatt vom 25. Januar 2020, steht dort, dass es bereits am 28. November 2019 eine – Zitat Bürgermeister Langerwehe – „Akzeptanz der vorgesehenen Maßnahme bei den Vertretern der Meroder Ortsvereine“ gäbe. Weiterhin sei gemäß Herrn Burtscheidt vom WVER „keinerlei Einschränkung bezüglich der bisherigen Nutzung des Hahndorns“ gegeben.
Der Vorstand des Club 48 Merode e.V. und der Vorstand Dorfgemeinschaft wurde zu keinem Zeitpunkt durch einen Vertreter der Gemeinde Langerwehe oder der CDU-Fraktion oder des WVER über diese Maßnahme informiert, geschweige denn mit einbezogen. Eine schriftliche oder persönliche Information durch einen Vertreter der Gemeinde oder der CDU- Fraktion oder des WVER hat es weder im Vorfeld der Ausschusssitzung, noch zur Ortsversammlung gegeben – übrigens bis zum heutigen Tage nicht. Andere Ortsvereine oder Anwohner wurden scheinbar ebenfalls nicht informiert oder angehört.
Wir haben dem Bürgermeister eine gemeinsame Veranstaltung mit den beiden Vereinen, Bürger/innen aus der Ortschaft Merode, der Politik, der Verwaltung und unter der fachlichen Leitung des Wasserverband Eifel-Rur (WVER) vorgeschlagen.
Bürgerbeteilung: Das fordern wir schon seit Jahren bei größeren Massnahmen. Dies schafft Tranzparenz und Akzeptanz.